Innsbruck Informiert

Jg.2022

/ Nr.6

- S.19

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HER

„Ein Besuch im Alpenzoo und der
Weiherburg ist immer bereichernd.
Ich lade alle Innsbruckerinnen und
Innsbrucker dazu ein, das spannende
Programm zum Jubiläum zu nutzen
und neue Schätze im alpinen Lebensraum zu entdecken.“

Neo‘ als Besuchermagnet erwiesen hat,
widmen wir uns auch mit ,Alpine Grenzgänger. Über Leben im Extremen‘ der bewundernswerten Artenvielfalt“, erklärt
Stadler. Ausgehend von der Waldgrenze führt der Rundgang über die alpinen
Wiesen bis ins Hochgebirge. BesucherInnen begegnen dabei Gämsen, Murmeltieren und Steinadlern, aber auch haarigen
Blumen, Schmetterlingen, die nicht fliegen können, und Vögeln, die ihre Farbe
wechseln. Ausgewählte Streichelpräparate machen die neue Ausstellung zum besonderen Erlebnis für alle Generationen.
Übergroße Modelle von Insekten erlau-

Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

ben eine neue Perspektive auf die sonst
eher kleinen Tiere. Zu den übrigen Objekten zählen historische Pflanzensammlungen, verschiedene Präparate und Fotos, die allesamt die widerstandsfähigen
ProtagonistInnen der Ausstellung repräsentieren. „Im Rahmen des neuen Ausstellungszyklus‘ werden die historischen
Räumlichkeiten in der Weiherburg geöffnet und führen Besucherinnen und Besucher durch jährlich wechselnde Themenschwerpunkte. Ein Besuch lohnt sich
sowohl für Familien als auch für Interessierte jeden Alters“, unterstreicht Stadträtin Oppitz-Plörer.

Internationale Aufmerksamkeit
Das Naturkundemuseum in der Weiherburg wurde in diesem Jahr – als eines von
zwei Museen aus Österreich – für den Europäischen Museumspreis, der Anfang
Mai in Estland vergeben wurde, nominiert. „Das Kooperationsprojekt zwischen
Tiroler Landesmuseen und dem Alpenzoo
präsentierte sich als Vorzeigeprojekt für
die gelungene Zusammenarbeit von Museum und Zoo“, führt Zoodirektor Stadler
aus: „Für den Sieg hat es zwar leider nicht
gereicht, aber es gab dennoch sehr viel
positives Feedback und alleine die Nominierung ist für uns ein großer Erfolg.“ AD

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