Innsbruck Informiert
Jg.2022
/ Nr.10
- S.10
Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Kontaktbüros „Leben im Alter“
stellung bei Anträgen. Dabei wird eine individuelle und selbstbestimmte Lösungsfindung angestrebt.
RATIONEN
UND GENE
Gesundheitsförderung durch soziale Teilhabe:
Beim vom Referat für Frauen und Generationen betreuten SeniorInnen-Ausflug nach
Wildmoos herrschte beste Stimmung.
Gesundheit hat
kein Ablaufdatum
SeniorInnengesundheit wird in Innsbruck breit gedacht.
Mit Angeboten werden ältere Menschen unterstützt,
selbständig, aber gut betreut und sozial integriert zu bleiben.
D
© C. FORC
HER
ass die Lebenserwartung steigt,
belegen die Zahlen: Aktuell sind in
Innsbruck rund 32.600 Menschen
60 Jahre bzw. 60plus (Daten beziehen sich
auf Personen mit Hauptwohnsitz Innsbruck). Auch über 100-Jährige sind inzwischen keine Seltenheit: 49 wurden mit
Stichtag 29. August 2022 in der Tiroler Landeshauptstadt gezählt.
„Die Gesundheit der Innsbrucker Seniorinnen und Senioren ist mir ein großes Anliegen“, betont die ressortzuständige Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und führt
weiter aus: „Mit steigender Lebenserwartung sind wir als Stadt gefordert, geeignete
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INNSBRUCK INFORMIERT
Strukturen und Rahmenbedingungen zur
Gesundheitsförderung älterer Menschen
zu schaffen. Hier sind wir in Innsbruck auf
einem guten Weg, sowohl was die gezielte Information, als auch die Unterstützung
und die Möglichkeiten des selbstbestimmten Alterns betrifft.“
„Leben im Alter“
Sechs Stadtteiltreffs und fünf Kontaktbüros der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD)
bieten unter dem Titel „Leben im Alter“ gezielte Informationen und Angebote für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Das
Service reicht von Beratungsgesprächen
„Ein ganz wichtiger Aspekt der Aktion
‚Unsere Berge für Innsbrucks SeniorInnen‘ ist natürlich die Geselligkeit. Das
gemeinsame Erlebnis und das Knüpfen
neuer sozialer Kontakte sind wertvolle
positive Impulse von großer Nachhaltigkeit.“
Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
und dem Überblick über bestehende Hilfsangebote bis hin zu SeniorInnen-Cafés,
dem SeniorInnen-Yoga sowie Angeboten,
bei denen sich Ehrenamtliche in der ISD
engagieren, etwa der „Computeria“ und der
Nachbarschaftshilfe.
„Mit diesem Service werden die städtischen Angebote und maßgeschneiderten Konzepte für Seniorinnen und Senioren unterstützt. Gerade die ‚Generation
65plus‘ schätzt den persönlichen Austausch im Zusammenhang mit Fragen zu
ihrer individuellen Lebenssituation“, ist
sich Innsbrucks SeniorInnenreferentin
Oppitz-Plörer sicher.
Ebenfalls ein freiwilliges und kostenloses Angebot der ISD-Stadtteilarbeit ist
die „Mobile Sozialarbeit“ für SeniorInnen
mit mobilitäts- und altersbedingten Einschränkungen. Die MitarbeiterInnen bieten
Unterstützung in den eigenen vier Wänden
bei sozialen Angelegenheiten und Hilfe-
Berge für SeniorInnen
Gesundheit ist ein Zusammenspiel des
körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. So gilt es inzwischen als gut belegt, dass sozial isolierte ältere Menschen
früher sterben als ihre besser integrierten
Altersgenossen. Dementsprechend wird in
der Tiroler Landeshauptstadt auch der Gesundheitsförderung durch soziale Teilhabe
viel Beachtung geschenkt.
Jedes Jahr im Herbst bietet die Stadt im
Rahmen der Aktion „Unsere Berge für Innsbrucks SeniorInnen“ kostenlose Ausflüge
in die umliegende Bergwelt an. Heuer ging
es am 7. und 8. September für alle rüstigen
SeniorInnen, nach einer ebenfalls kostenlosen Anreise mit IVB oder Stubaitalbahn,
Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten unter www.isd.or.at
Mobile Sozialarbeit
Tel.: +43 512 5331 7590, E-Mail: sozialarbeit@isd.or.at
hinauf auf Patscherkofel, Nordkette oder
in die Schlick – zum Wandern oder einfach
nur zum Genießen.
Für alle, die nicht auf eigene Faust unterwegs sein wollten, gab es neben einem begleiteten Ausflug der ISD auf die Seegrube
auch vier vom Referat „Frauen und Gene-
rationen“ betreute Fahrten nach Wildmoos
zum Ferienheim der Stadt Innsbruck.
Zusätzlich zu zahlreichen institutionalisierten Angeboten sind die 30 Innsbrucker
SeniorInnenstuben beliebte Treffpunkte
und Anlaufstellen für die älteren BewohnerInnen der Stadt. MD
Sparen Sie Energiekosten mit
servicierten Fenstern und Türen!
D
er Herbst kommt, die Temperaturen werden wieder kühler
und wir rüsten uns für die
kältere Jahreszeit.
Denken Sie an die steigenden
Energiekosten und sparen Sie!
Bei einem Haus können bis zu 25 % der
Energie alleine durch die Fenster verloren gehen. Daher ist die Wärmedämmung des Fensters besonders wichtig.
Diese ist abhängig von Rahmenmaterial,
Isolierglas und der Dichtheit des Fensters.
Fenster- und Haustürenwartung
für alle Marken
Um Ihnen den besten Service bieten
zu können, setzen wir auf kompetente
Techniker, die alle am Markt vertretenen
Fenstermarken kompetent und professi-
onell warten und reparieren können. Die
langjährige Ausbildung bei Internorm
macht dies möglich.
Im Zuge der durchgeführten Wartungsarbeiten wird die Dichtheit
überprüft und bei Bedarf durch entsprechende Einstellarbeiten wieder verbessert. Auch das Thema Sicherheit ist dabei
wichtig. Mit Pilzzapfen, Sicherheitsglas
oder abschließbaren Fenstergriffen kann
ein maximaler Einbruchschutz nachgerüstet werden.
Eine regelmäßige Servicierung bzw.
die fachgerechte Reparatur der Elemente
stellt sicher, dass Ihr Fenster ein Wohlfühlfenster bleibt – und gerade jetzt in
den bevorstehenden Wintermonaten
wertvolle Energie spart.
Mit Sicherheit bemüht sich das ProfiTeam vom Fensterservice um eine pro-
fessionelle Lösung Ihres Anliegens und
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Informieren Sie sich unter www.
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Telefonnummer: 0800/21 55 00. Das
Fensterservice-Team steht gerne zur
Verfügung!.
© FENSTERSERVICE
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© REFERA
Amras (Geyrstraße 86, Tel.: +43 664 800937560, E-Mail: lia.amras@isd.or.at)
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