Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.10

- S.2

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Diese Ausgabe – 2003_Innsbruck_informiert_10
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Du: BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich freue mich, Sie am 24. O k t o b e r zum „Tag der
Offenen T ü r " in unser Rathaus einladen zu dürfen.
W a s in anderen Landeshauptstädten schon Traditio n ist, hat es in Innsbruck bisher noch nicht gegeben - schließlich w a r das f r ü h e r e Rathaus nicht gerade ein Vorzeigeobjekt. N u n aber, da Innsbruck
über eines der schönsten und v o r allem lebendigsten Rathäuser verfügt, ist es ein Jahr nach der Eröffnung angebracht, das Rathaus m i t seinen Galerien
offiziell zu präsentieren.

Dos Innsbrucker Rathaus, im Vordergrund
die restaurierte Annasäule mit dem von der
Stadtgärtnerei gestalteten Stadtwappen
am nördlichen Blumenbeet. Am 24. Oktober sind die Rathaustüren weit geöffnet,
um möglichst viele Besucherinnen und
Besucher empfangen zu können.
(Foto: Wulf Ligges jun.)

INHALTSHINWEISE
Investor fur neue
Nordkettenbahn gesucht

4-5

Realisierung des
Straßenbahnkonzeptes
Ein Jahr Neues
Innsbrucker Rathaus

10 u n d I I

I 3 bis 17

IMPRESSUM
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80;
E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig;
Praktikanten: Birgit Winkel und Wulf Ligges.
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,
6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Fax: 28 29 I I - 490;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at
Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02;
Fax: DW 8. Akquisitionsleitung:
Rudolf Kachina.

I m V o r d e r g r u n d soll dabei die I n f o r m a t i o n stehen,
die Dienststellen des Magistrates, aber auch die Beteiligungsgesellschaften w o l l e n sich und ihre AngeBürgermeisterin Hilde Zach
b o t e präsentieren: Die Stadt als m o d e r n e , leistungs(Foto: Die Fotografen)
fähige und s e r v i c e o r i e n t i e r t e Institution.
D e r allgemeine Begriff.,Stadt" umfasst das ganze Leben des Menschen.Von der
G e b u r t bis zum Tod ist die Stadt die Partnerin der Bürgerinnen und Bürger.Wohnen, K i n d e r g ä r t e n und Schulen,Versorgung im Alter, S t r o m , Gas, Wasser, Abfallentsorgung, der Verkehr, soziale Belange, U m w e l t , Kultur, Sport, die Feuerwehr,
Melde- und Standesamt sind nur einige Beispiele, die unter den Begriff „Stadt"
zusammen gefasst sind.

Herzlich

willkommen

im

Rathaus!

M i t d e r Verwaltungsreform ist 1995 die Verwandlung der Stadtverwaltung in
ein kundenfreundliches Dienstleistungsunternehmen eingeleitet w o r d e n . Dieses
Bemühen kann nie als abgeschlossen betrachtet w e r d e n , es muss ständig daran
gearbeitet w e r d e n . Ich hoffe, liebe M i t b ü r g e r i n n e n , liebe Mitbürger, Sie haben ein
gutes G e f ü h l , wenn Sie im Magistrat zu tun haben. Es k o m m t i m m e r auch darauf
an, gut i n f o r m i e r t zu sein, und dazu soll der „Tag der Offenen T ü r " am 24. O k t o b e r beitragen. Selbstverständlich soll auch die U n t e r h a l t u n g nicht zu kurz k o m men. D e r Tag soll Ihnen ja auch Entspannung und Freude bereiten.
Die politische Herbstarbeit hat nun voll eingesetzt.Wichtige Entscheidungen stehen bevor: Im Bereich des Verkehrs die Realisierung des Gesamtkonzeptes für F radi
Süd, die Erneuerung der N o r d ketten bahn und vor allem der Ausbau eines schienengebundenen Verkehrssystems für den Personennahverkehr im Großraum Innsbrucks.
Möglichst gute Angebote im Bereich des Öffentlichen Verkehrs sind Voraussetzung,
dass der Individualverkehr in Schranken gehalten und bewältig werden kann.
W i r arbeiten w e i t e r am Ausbau der Daseinsfürsorge, W o h n e n , Kindergärten
und Schulen sind wichtigste Anliegen. G o t t l o b haben w i r keine Probleme mit unseren Senioren- und Pflegeheimen, im Gegenteil, sie sind Vorzeigeobjekte, auf die
w i r mit Recht stolz sein dürfen. Die W i r t s c h a f t und alle Bemühungen für einen
w e i t e r erfolgreichen Tourismus müssen u n t e r s t ü t z t w e r d e n , w o i m m e r es m ö g lich ist. A l l e Initiativen, sei es in der Daseinsfürsorge, in Kultur o d e r Sport, sind
nur möglich, wenn das Wirtschaftsleben w e i t e r f l o r i e r t . U n t e r n e h m e r und Mitarbeiter, Politik und Verwaltung sitzen in einem B o o t , wenn es um eine w e i t e r e
gute Z u k u n f t s e n t w i c k l u n g für Innsbruck geht.

Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL
GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG
Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44

Neu- und Gebrauchtwagenverkauf
WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI
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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2003