Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.9

- S.47

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www.ibkinfo.at

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Einsatz für gesellschaftliche Akzeptanz und Toleranz
ie Ziele der 1984 gegründeten Homosexuellen Initiative (HOSI) sind
die gesellschaftliche Akzeptanz, allgemeine Verbesserung der Lebenssituation und Aufklärung zu allen Fragen von
homo-, bi-, und transsexuellen Menschen in Tirol. Dies versuchen Obmann
Ing. Markus Aigner und sein Team
durch Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying. Von den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen werden
2.000 Stunden Arbeit pro Jahr geleistet.
Kürzlich besuchte Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer die neuen, barrierefreien Vereinsräumlichkeiten in der Kapuzinergasse 43 und gra-

© Stadt Innsbruck

D

tulierte dem ehrenamtlich engagierten
Team. „Das Leben ist bunt, Innsbruck
ist bunt und seitens der Politik wird
man nicht vorgeben, wie Menschen zu
leben haben“, so die Bürgermeisterin.
Infos: www.hositirol.at ER

Besuch bei der HOSI Tirol: Iris Rendel
(Elterngruppe), Jürgen Preisegger (Kassier),
Markus Aigner (Obmann), Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer und Magdalena
Klingenschmid (Obmann-Stellvertreterin)
(v. l.)

Wichtige Anlaufstelle für BürgerInnen

© Stadt Innsbruck

Hilfe, Beratung und Vernetzung:
Bürgermeisterin Christine OppitzPlörer besuchte das Team der
Landesvolksanwaltschaft rund um
Josef Hauser.

d

ie Landesvolksanwaltschaft ist eine
Einrichtung der Verwaltungskontrolle zum Schutz der BürgerInnen. Vor
Kurzem stattete Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer dem Team rund
um Landesvolksanwalt Dr. Josef Hauser
und dem Europäischen OmbudsmannInstitut (EOI) der europäischen Vereinigung der Volksanwälte einen Besuch ab.
2012 wurde die Landesvolksanwaltschaft

von rund 6.000 Personen beratungs- und
beschwerdemäßig in Anspruch genommen. Jede Beschwerde wird unverzüglich
geprüft. Gemeinsam mit der Telefonseelsorge Innsbruck wurde vom Team der
Landesvolksanwaltschaft eine Suchmaschine entwickelt, die online rund 600
Einrichtungen im Sozial- und Behindertenbereich erfasst:
www.werhilftwie-tirol.at ER

25 Jahre Europäisches
Ombudsmann-Institut
Dem EOI mit Sitz in Innsbruck gehören
110 institutionelle und 76 individuelle
Mitglieder aus ganz Europa an. Vom 19.
bis 21. September tagt in Innsbruck der
EOI-Arbeitskongress. Anlässlich des
25-jährigen Bestandsjubiläums werden
am 20. September ein landesüblicher
Empfang und ein Festakt abgehalten.

Innsbrucker Unternehmen stärken den Wirtschaftsstandort

D

as in der Rossau beheimatete Unternehmen „Tridonic connection
technology“ arbeitet an maßgeschneiderten Komponenten und Systemen der
elektrischen Verbindungstechnik für die
Beleuchtungs- und Haushaltsgeräteindustrie sowie die Installationstechnik.
Am Standort Innsbruck sind 110 Mitar-

beiterInnen beschäftigt. Es werden bis
zu 1.000 verschiedene Produkte in über
60 Länder geliefert.
„Starke, innovative Unternehmen
mit kompetenten MitarbeiterInnen sind
bedeutend für den Wirtschafts- und
Arbeitnehmerstandort Innsbruck. Die
Stadt Innsbruck ist dabei eine verläss-

liche Partnerin“, so Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer bei einem
Betriebsbesuch. Die Innsbrucker Unternehmen steuern jährlich an die 50 Mio.
Euro an Kommunalsteuer bei. Damit
wird in die Lebensqualität und die Zukunft der Stadt und ihrer BürgerInnen
investiert. ER