Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.10

- S.28

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DI Martin Baltes (3. v. li.) nahm in Wien den VCÖ-Mobilitätspreis entgegen.

Ausgezeichnete App
In der App IVB-Scout werden neben den Haltestellen- nun auch die Stadtrad-Standorte
angezeigt. Zusätzlich wurde die App für die Bedienungshilfe VoiceOver optimiert und
wurde kürzlich mit dem VCÖ-Mobilitätspreis 2016 prämiert.

© IVB

Tram und Nightliner nun auch Infos zu
den Stadtrad-Standorten. In der Karte
werden die Stadtrad-Stationen angezeigt, an denen Räder ausgeliehen
und wieder zurückgegeben werden
können – inklusive wie viele Räder dort
aktuell verfügbar sind.

Nach einer Frischzellenkur im Dezember
2015 wurde der IVB-Scout noch weiter
verbessert und optimiert. Die App liefert
neben Echtzeit-Abfahrtszeiten von Bus,

Auch Blinde und Sehbehinderte sollen
den IVB-Scout gut bedienen können,
weshalb die App für die vielgenutzte
Bedienungshilfe VoiceOver überarbeitet
wurde. Wenn VoiceOver eingeschaltet
ist, reduziert sich die Anzeige in der
App auf das für blinde und sehbehinderte Menschen Wesentliche, nämlich

die Abfahrtszeiten aller IVB-Linien an
einer ausgewählten Haltestelle.
Innovatives Angebot
Der IVB-Scout hat kürzlich den VCÖMobilitätspreis 2016 in der Kategorie
„Öffentlicher Verkehr in der Stadt“
gewonnen. Beim VCÖ-Mobilitätspreis
werden innovative Projekte für eine
klimafreundliche, saubere und platzsparende Mobilität prämiert. Beim 25. VCÖMobilitätspreis Österreich konnten auch
Privatpersonen online mitbestimmen.
Das Ergebnis des Online-Votings ergab
gemeinsam mit der Fachjury-Wertung
das Gesamtergebnis.