Innsbruck Informiert
Jg.2022
/ Nr.1
- S.21
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Gesamter Text dieser Seite:
Die Einschreibung aller zwischen dem 02. September 2015 und dem
01. September 2016 geborenen Kinder für das Schuljahr 2022/23 findet
in der Zeit von Montag, 24. bis Donnerstag, 27. Januar 2022 an der
zuständigen Sprengelvolksschule statt. Informationen über die bilinguale
Klasse Deutsch/Italienisch erfolgen an der Volksschule Altwilten und über die
Innsbruck Elementary School an der Volksschule Saggen-Siebererschule.
Kinder, geboren zwischen dem 02. September 2016 und dem 01. März 2017,
können in die erste Klasse aufgenommen werden, wenn sie schulreif sind.
Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei der Einschreibung
nach Möglichkeit persönlich vorzustellen und folgende Unterlagen des Kindes
mitzubringen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis oder gültiger
Reisepass, Nachweis über die Wohnsitzmeldung (sofern dieser Nachweis
nicht von der Gemeinde an die Schule erbracht wurde), Nachweis über die
Obsorgeberechtigung, Nachweis der Sozialversicherungsnummer
(e-card) und Nachweis des religiösen Bekenntnisses.
Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer
schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare
Übertretung des Schulpflichtgesetzes. Unter der Internetadresse
www.innsbruck.gv.at (Menüpunkt Bildung - Schulen - Volksschulen)
ist die Sprengeleinteilung der Volksschulen angeführt.
Die beim zentralen Melderegister erfassten schulpflichtigen
Kinder werden von der Leitung der zuständigen Sprengelschule
schriftlich zur Einschreibung eingeladen.
Landeshauptstadt Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck
Impressum: Stadt Innsbruck, MA V – Amt für Schule und Bildung
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INNSBRUCK INFORMIERT
Im Bereich zwischen Karmelitergasse und Südbahnstraße entsteht neues
studentisches Wohnen mit 166 Plätzen in 133 Einheiten.
Gästehaus für
Studierende und Lehrende
Unter der Leitung der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG)
entsteht im Bereich zwischen Karmelitergasse und
Südbahnstraße neues studentisches Wohnen.
B
is 2025 werden auf einer NutzfläArchitekturwettbewerb 11.2021
che von 3.100 Quadratmetern
166
Studierendeplätze in 133 Einheiten (Ein- bis Zweibettzimmer) gebaut. Betrieben wird das Haus zukünftig von OeAD
student housing. Die Plätze stehen künftig der Universität Innsbruck als auch dem
MCI | Die Unternehmerische Hochschule®
zur Verfügung.
Wettbewerbssieger
Aus einem EU-weiten Wettbewerb mit 36
teilnehmenden Planungsbüros wurde am
11. November 2021 der Vorentwurf der
Innsbrucker Arbeitsgemeinschaft DI Betina Hanel und DI Gerhard Manzl zum Sieger
gekürt. „An diesem schwierigen Bauplatz
entsteht ein stringenter, linearer sechsgeschoßiger Baukörper, der neben seinen
städtebaulichen und architektonischen
Qualitäten auch in funktioneller und ökonomischer Hinsicht überzeugt. Optisch
besticht die klare Formensprache“, fasst
der Geschäftsführer der IIG, Dr. Franz Danler, die Jury-Einschätzung zusammen
und ergänzt: „Damit kommt ein weiteres
Franz Danler (Geschäftsführer
IIG), das Architekten-Duo
Gerhard Manzl und Betina
Hanel sowie Bürgermeister
Georg Willi und Projektleiter
Martin Franzmair (IIG) bei der
Präsentation des Projektes
Gästehauses für Studierende
und Lehrende (v. l. n. r.).
Projekt für die Schaffung studentischen
Wohnraums der IIG zur Umsetzung.“
Projektdetails
Mehrere Grundstücke in diesem Gebiet
wurden in den vergangenen Jahren von der
IIG gekauft. Zusammen mit Grundstücken
aus öffentlichem Gut entsteht ein geeigneter Bauplatz, auf dem studentisches Wohnen als bodensparende, urbane Bebauung
umgesetzt werden kann. Das geplante Gebäude erstreckt sich entlang der viel frequentierten Südbahnstraße und schafft in
Richtung Karmelitergasse viel Raum zu den
Nachbargebäuden. Alle Wohneinheiten
orientieren sich konsequent nach Westen.
© A. DULLNIGG
EINSCHREIBUNG IN DIE
STÄDTISCHEN VOLKSSCHULEN
© IIG NACH DEN PLÄNEN DES ARCHITEKTURBÜROS
Stadtleben
Zum Bahnhof, Richtung Osten, dient eine
2,5 Meter breite Raumschicht als lärmgeschützte Begegnungszone. Jedes Geschoß
verfügt über eine offene gemeinschaftliche Wohnküche. Im Erdgeschoß sind zur
Belebung des Straßenraumes 145 Quadratmeter für Geschäftseinheiten geplant.
Neben den 133 Wohneinheiten für Studierende sind 22 Tiefgaragen-Stellplätze
vorgesehen. Der gesamte Bau wird im Sinne einer innerstädtischen Nachverdichtung und unter der Prämisse der sparsamen Ausnutzung von Grund und Boden in
Passivbauweise verwirklicht. Die geschätzten Errichtungskosten liegen bei rund 14
Millionen Euro. KR
INNSBRUCK INFORMIERT
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