Innsbruck Informiert

Jg.2022

/ Nr.6

- S.9

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Gesamter Text dieser Seite:
Mitarbeiter der Innsbrucker
Straßenbauhöfe haben
beim Adaptieren des neuen
Ankunftszentrums im Hotel
Europa mitgeholfen.

Allgemeine Infos
Aktuelles zu den Aktionen der Stadt
Innsbruck ist unter www.ibkinfo.at/
ukraine-info abrufbar.

Wie kann ich helfen?
Geldspenden an Organisationen wie „Nachbar in Not“ und „Netzwerk Tirol hilft“ werden
weiterhin gebraucht und garantiert dort
eingesetzt, wo sie benötigt werden. Infos
unter www.tirol.gv.at/ukraine. Weiterhin
werden auch geeignete Unterkünfte gesucht.
InnsbruckerInnen, die längerfristig einen Beherbergungsbetrieb, eine Wohnung oder ein
Zimmer für Vertriebene zur Verfügung stellen
können und wollen, werden gebeten, diese
unter ukraine.unterkunft@innsbruck.gv.at an
den Magistrat zu melden. Wer aktiv bei der
Flüchtlingsbetreuung oder in anderen Bereichen in diesem Zusammenhang unterstützen
will, kann sich unter freiwillig.ukraine@tirol.
gv.at für den Freiwilligenpool melden.

Allgemeine Informationen finden sich
unter www.tirol.gv.at/ukraine – diese
stehen auch in Ukrainisch zur Verfügung.
Detailfragen können auch an die Hotline
des Landes Tirol unter 0800 20 22 66
täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr kostenlos
gerichtet werden.

Partnerschaftliche Hilfe
Insgesamt wurden vergangenen Monat
65 Vertriebene aus der Ukraine, die ihre erste
Zuflucht in Krakau gefunden hatten, nach
Innsbruck gebracht. Die Stadt Innsbruck hatte
sich im Rahmen ihrer Städtepartnerschaft mit
Krakau dazu verpflichtet, rund 100 Personen
aus der Ukraine sicher nach Innsbruck zu
bringen. Von hier aus wurden die Personen auf
geeignete Unterkünfte in ganz Tirol verteilt.

Informationen Stand 24. Mai 2022
INNSBRUCK INFORMIERT

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