Innsbruck Informiert

Jg.2022

/ Nr.12

- S.45

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Das Patscherkofelschutzhaus mit umliegender Berglandschaft.

Peter Adelsberger,
Die Stadtvedute
Innsbrucks in der
Druckgraphik.
Katalog der druckgraphischen
Gesamtansichten Innsbrucks
von 1470 bis 1980 (Veröffentlichungen des Innsbrucker
Stadtarchivs, Neue Folge 75,
Innsbruck 2022, 34,90 Euro)

21. Dezember

30. Dezember

Verbesserung der Milchversorgung in
Innsbruck. Einlösung aller Karten mit
Frischmilch. Das städt. Milchamt teilt mit,
daß insgesamt an die Stadt Innsbruck in
der Zeit vom 12. bis einschließlich 18. Dezember 41.698 Liter Vollmilch und 6896
Liter Magermilch, zusammen 41.693 Liter
Milch angeliefert wurden. Darunter waren
50 Liter sauer. Auf den Tag entfallen somit
durchschnittlich 5956 Liter Vollmilch und
952 Liter Magermilch.

Bierpreiserhöhung. Die Gastwirtegenossenschaft Innsbruck teilt uns mit, daß
die Tiroler Brauereien infolge neuerlicher
enormer Steigerung der staatlichen Biersteuer gezwungen sind, die Bierpreise entsprechend zu erhöhen, was aus der heutigen Kundmachung ersichtlich ist. Hiezu
wird bemerkt, daß die erhöhten Preise
immer noch um 200 K niedriger sind als
jene, die in den meisten anderen Bundesländern bereits seit einigen Monaten bestehen.

Der Kunsthistoriker und Antiquar
Dr. Peter Adelsberger hat für diesen
Band öffentliche Sammlungen,
Antiquariate und auch private
Sammlungen durchforstet, um eine
möglichst vollständige Übersicht über
die Darstellungen Innsbrucks im Lauf
der Geschichte zu bieten – beginnend
mit der ersten unscheinbaren Abbildung
der Stadt im Hintergrund einer Weihnachtsszene um 1470, über das berühmte
Aquarell von Albrecht Dürer und die ersten
Kupferstiche bis hin zu zahlreichen Lithographien.
Erhältlich im Stadtarchiv/Stadtmuseum
Innsbruck und im Buchhandel.

27. Dezember
Frankiert die Briefe und Karten richtig! Die Postdirektion teilt uns mit: Trotz
wiederholter Bekanntmachungen werden
täglich mehrere Hunderte Briefe und Karten von der Beförderung ausgeschlossen,
da sie voll freigemacht sein müssen. Die
ermäßigte Frankierung, für Briefe 1200 K
und für Karten 720 K, ist nur für Italien,
Rumänien, Ungarn und für die Tschechoslowakei gestattet. Nach Jugoslawien und
dem übrigen Auslande sind Briefe mit
1500 K und Karten mit 900 K Marken freizumachen.

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zu uns ins Fachgeschäft.

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