Innsbruck Informiert
Jg.2023
/ Nr.2
- S.5
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Stipendium ...
Zur Förderung der zeitgenössischen Musik schreibt
die Stadt Innsbruck jedes Jahr das „Hilde-ZachKompositionsstipendium“ und „Hilde-ZachFörderstipendium Komposition“ aus. Die Stipendien
werden zweckgebunden für die Komposition
von zeitgenössischen Musikwerken durch
KomponistInnen vergeben. Mit dem Stipendium
wird sowohl die Förderung erfahrener
KomponistInnen als auch von Kompositionen
junger Talente ermöglicht. Die Einreichung ist
noch bis 2. Mai unter https://kultur-innsbruck.
vemap.com möglich. AS
Köpfe ...
Fachvortrag …
Der Russland-Experte Univ.-Prof.
Dr. Gerhard Mangott geht am
Donnerstag, 9. Februar, um
19.00 Uhr (Plenarsaal Rathaus,
Maria-Theresien-Str. 18, 6. Stock) in
seinem Vortrag „Russlands Überfall
auf die Ukraine. Interessen, Motive
und geopolitische Implikationen“
den schwierigen, tagesaktuellen
Fragen rund um diesen Konflikt
nach. Die Veranstaltung ist eine
Kooperation der Stadt Innsbruck
mit dem Haus der Begegnung und
richtet sich an ehrenamtlich Tätige
im Fluchtbereich, aber auch an
alle politisch Interessierten. Der
Eintritt ist frei, eine Anmeldung
ist bei nicola.koefler@magibk.at
erforderlich. AS
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© STADT
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Mag. Ferdinand Neu
Bis ins Jahr 1989 reicht die berufliche Laufbahn
von Ferdinand Neu im Innsbrucker Stadtmagistrat zurück. Damals leitete er die Kanzlei von
Bürgermeister Romuald Niescher. Seither konnte
der studierte Jurist vielfältige Erfahrungen im Magistrat sammeln, z. B. als Vorstand der Ämter Familie,
Bildung und Gesellschaft (2000 bis 2010), Personalwesen (2010 bis 2020) und Allgemeine Servicedienste
(seit 2020). Ab 1. Mai 2023 wird Neu die
Leitung der Magistratsabteilung II, Allgemeine Bezirksund Gemeindeverwaltung für fünf Jahre übernehmen.
Er folgt auf Mag.a Elisabeth Schnegg-Seeber, die in den
Ruhestand wechselt. MD
© PARITY
QC
Magdalena Hauser
Die Wirtschaftswissenschafterin und Expertin für Startups ist CEO und Mitbegründerin von Parity Quantum
Computing GmbH (ParityQC, ein Spin-off-Unternehmen
der Universität Innsbruck, das Architektur für Quantencomputer entwickelt und im Herbst 2022 Aufsehen durch
einen heißbegehrten Millionenauftrag des Deutschen
Zentrums für Luft- und Raumfahrt zum Bau von Quantenrechnern erregt hat. Im 2020 gegründeten Unternehmen In
Innsbruck arbeiten mittlerweile 45 hochqualifizierte Köpfe am
Standard für Quantencomputer auf Basis Innsbrucker Spitzenforschung im Bereich der Quantenphysik. UI
© SHUTTE
RSTOCK.CO
M
Daumen hoch
Das Referat Statistik und Berichtswesen erhob auch heuer
wieder die Hitliste mit den häufigsten Babynamen. Am
beliebtesten bei den Mädchen war − wie bereits im Jahr
2020 und 2021 – Sophia, außerdem Hannah und Nora, die
neun Mal genannt wurden. Ebenfalls am „Stockerl“: Emma
mit acht Nennungen, knapp gefolgt von Laura, Lea, Lina und
Nina (jeweils sieben Nennungen). Bei den Buben hatten Jakob
und Leon mit elf Nennungen die Nase vorn. Knapp dahinter
folgte auf Platz zwei Leo mit zehn Nennungen. Auf Platz drei
unter den Top-Namen landeten David und Raphael (jeweils
neunmal genannt). MD
INNSBRUCK INFORMIERT
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