Innsbruck Informiert
Jg.2023
/ Nr.3
- S.16
Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Rathausmitteilungen
Highlights im März
Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Platzreservierungen werden gerne telefonisch
angenommen.
Mit Swing im März
Dienstag , 7.3., 19.00 Uhr:
Katharina Nocun: Gefährlicher Glaube
Buchpräsentation über die radikale Gedankenwelt
der Esoterik. Die Bürgerrechtlerin und Publizistin im
Gespräch mit Gabriele Werner-Felmayer. In Zusammenarbeit mit WuV.
Mit einem unterhaltsamen Konzert im Hans-Psenner-Saal
(Alpenzoo) und einem schwungvollen Auftritt der Inn Seit’n Big
Band im Treibhaus-Keller startet die Musikschule in den Frühling.
Kompositionen zeitgenössischer Tonsetzer. Der Eintritt ist frei.
Big Band im Treibhaus
Die Inn Seit’n Big Band wurde 2008 von
Christian Wegscheider und Thomas
Steinbrucker als großer Klangkörper der
städtischen Musikschule in der Sparte
Jazz- und Popularmusik gegründet. Die
Band steht am Dienstag, 28. März, um
20.00 Uhr unter der Leitung von Thomas
Steinbrucker auf der Bühne des Treib-
haus-Kellers. Zu hören sind Arrangements für Big Band und Kompositionen
von heimischen Jazzgrößen, wie auch auf
ihrer ersten Studio-Aufnahme „EIN AUS
SICHTEN“. Als Solisten sind John Arman
an der Gitarre und Tobias Ennemoser an
der Tuba zu erleben. AS
Donnerstag, 30.3., 19.00 Uhr:
Judith Kohlenberger: Das Fluchtparadox
Die Fluchtforscherin liefert eine detaillierte Analyse
unseres Umgangs mit Vertreibung und Vertriebenen. Moderation: Hannes Schlosser. In Zusammenarbeit mit Plattform SO SIND WIR NICHT.
Samstag, 11.3., 10.00-12.00 Uhr:
Lesezeit in einfachem Deutsch
DAZ-Lesekreis für Menschen ab Deutschniveau
A2/B1.
© KREMAYR & SCHERIAU
M
it einem Gemeinschaftskonzert begrüßen die Musikschulen Lustenau und Innsbruck am
Samstag, 25. März, um 18.30 Uhr im Alpenzoo (Weiherburggasse 37a) den Frühling. Im stimmungsvollen Ambiente des
Hans-Psenner-Saals präsentieren die
SchülerInnen der Klavierklassen einen
spannenden Querschnitt durch die Klavierliteratur. Auf dem Programm steht
ein kurzweiliges Programm mit Werken
aus Barock, Klassik, Romantik bis hin zu
Donnerstag, 9.3., 19.00 Uhr:
Wlada Kolosowa liest „Der Hausmann“
Thea verdient das Geld, Tim macht den Haushalt.
Ihr Wohnblock ist voller Zigarettenstummel und
prekärer Existenzen. Der Roman verbindet klassische und außergewöhnliche Erzählweisen. Moderation: Boris Schön, Stadtbibliothek
Donnerstag, 16.3., 19.00 Uhr:
Das Leben meistern mit Vergesslichkeit, ‚Demenz‘ & Co.
Psychologin Christina Pletzer und Sozialpädagoge Peter Wißmann (Verein WaL – Wachstum ab der
Lebensmitte) präsentieren einen Ratgeber für Betroffene kognitiver Beeinträchtigungen und ihre
Zugehörigen.
„Das Fluchtparadox“ ist das Wissenschaftsbuch 2023
in der Kategorie Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaft.
Stadtbibliothek Innsbruck
Amraser Straße 2, Tel.: +43 512 5360 5700
Öffnungszeiten
Mo. und Di., 14.00–19.00 Uhr; Mi. bis Fr., 10.00–19.00 Uhr;
Sa., 10.00–17.00 Uhr
Medienrückgabe rund um die Uhr
stadtbibliothek.innsbruck.gv.at
Die Inn Seit’n Big Band bringt
am 28. März den TreibhausKeller zum Swingen.
LIVE
DESIGN
Entdecke dein perfektes Sofa.
Über 120 Möglichkeiten passend
zu deinem Stil.
Plattform 6020: Thomas Medicus
Zum Künstler
Hallerstrasse 125a | 6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512 214 240
boconcept.at
Der „Geodesic Cuboid“ (2021) von Thomas
Medicus ist bis 1. April zu sehen.
Öffnungszeiten der Galerie
Mo. und Di. 14.00-19.00 Uhr, Mi. bis Fr.
10.00–19.00 Uhr, Samstag 10.00–17.00
Uhr. An Sonn- und Feiertagen geschlossen. Weitere Informationen unter stadtbibliothek.innsbruck.gv.at/de/plattform6020/aktuell/63-0.html AS
INNSBRUCK INFORMIERT
© W.
30
ALBE
RTY
Thomas Medicus (geb. 1988) ist vor allem
für seine anamorphen Würfel bekannt, arbeitet aber auch in anderen Bereichen wie
Illustration, Animation, digitale Kunst,
Glasmalerei, Restaurierung und Konservierung. Zwei seiner Skulpturen sind derzeit neu im öffentlichen Raum zu sehen:
„Human Animal Binary“ im Rapoldipark
und „EBBE“ im Rathausturm (1. Stock).
© A. STEINACKER
I
n seiner Einzelausstellung „Below the
Surface Is Another Surface“ arbeitet
Thomas Medicus mit Fragen zu Inszenierung und Erkenntnis. Seine grafischen
und skulpturalen Arbeiten sind bis 1. April in der Galerie Plattform 6020 (Amraser
Straße 2, Erdgeschoß) zu sehen. Das zentrale Material Glas korrespondiert mit Holz
und Beton, digitale Grafiken stehen analogen Zeichnungen gegenüber.
INNSBRUCK INFORMIERT
31