Innsbruck Informiert
Jg.2023
/ Nr.5
- S.17
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Gesamter Text dieser Seite:
NDA
© R. KUBA
„Ebenso wie Innsbruck ist Freiburg
eine sehr bewegungsaktive Stadt. Die
Erfahrungen, die unsere Partnerstadt
mit dem Sportentwicklungsplan in den
Jahren 2003 und 2004 gemacht hat, können wir für unseren Prozess nutzen.“
Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr
versitären Tennisanlagen oder bei den
städtischen Kunsteislaufplätzen für das
Eisstockschießen, eine Online-Reservierung durchführbar. Aber auch darüber hinaus können digitale Lösungen helfen,
den Arbeitsaufwand in der kommunalen
Sportstättenverwaltung drastisch zu reduzieren, die Betriebskosten zu senken,
die Fehleranfälligkeit zu minimieren und
gleichzeitig die Transparenz für BürgerInnen, IndividualsportlerInnen und Sportvereine zu erhöhen.
Sport- und Naturraum
Ein Thema, das Innsbruck genauso wie
Freiburg betrifft, ist die Verantwortung
für einen sensiblen Umgang mit dem Naturraum. So ergaben Befragungen in beiden Städten, dass die Menschen am liebsten Sport und Bewegung in der freien
Natur betreiben. Gleichzeitig gilt es aber
auch, die Natur vor Beeinträchtigungen
und Schäden durch Sporttreibende bzw.
Sportinfrastrukturen zu schützen. Damit verbunden sind außerdem Klimawandelanpassungsmaßnahmen, weil sich
zunehmende Hitze und Trockenheit unter anderem bei der Bewässerung von
Naturrasenplätzen bemerkbar machen,
Kunstrasenplätze aber weniger Hitze absorbieren können. „Darüber hinaus sind
steigende Energiekosten für Sportanlagen
ein Thema“, hält Niescher fest: „Längere
Öffnungszeiten, etwa von Flutlichtanlagen, bringen zwar ein größeres Angebot,
aber gleichzeitig auch höhere Kosten mit
sich. Deshalb muss man sich anschauen,
was machbar ist und was man sich im je-
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weiligen Fall leisten kann.“ Das Erhöhen
der Energieeffizienz, etwa durch Umrüstung auf LED-Beleuchtung, und das Heben von neuen Energiepotenzialen, etwa
durch die Installation von PhotovoltaikAnlagen, sind dabei konkrete Maßnahmen,
die laufend umgesetzt werden.
Eine große Herausforderung für beide Städte bedeutet ebenso die Flächenknappheit. Einhergehend mit dem Bevölkerungswachstum wird nämlich auch das
Ringen um verfügbare Sport- und Bewegungsflächen immer härter. In diesem Fall
gilt es Dachflächen verstärkt für Sportzwecke und vorhandene Flächen, sofern
möglich, multifunktional zu nutzen.
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Nachhaltiger Prozess
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„Ob es sich um eine Stadt in Westösterreich oder eine Stadt in Süddeutschland
handelt, die Aufgabenstellungen und Herausforderungen sind ähnlich“, fasst der
Sportamtsleiter zusammen. Wichtig sei
in jedem Fall, dass der Entwicklungsprozess nachhaltig gehandhabt werde. In
Innsbruck ist deshalb geplant, die Bevölkerungsbefragungen alle fünf Jahre zu
wiederholen. „Bei unserem Austausch in
Freiburg waren wir uns alle einig, dass ein
gelingender Sportentwicklungsplan eine
gewisse Regelmäßigkeit braucht, damit
Vergleiche möglich sind und neue Erkenntnisse miteinbezogen werden können.“
Wenngleich der Sportentwicklungsplan in
Innsbruck diesen Sommer finalisiert werde, sei das aber kein Abschluss, sondern
ein Prozess, der laufend weiterentwickelt
werden müsse. MD
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