Innsbruck Informiert

Jg.2023

/ Nr.5

- S.23

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Die Stadt als Wirtschaftsmotor
ktuell 26 Beteiligungen hält die
Stadt Innsbruck. Jährlich wird von
der Magistratsabteilung IV, Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, ein
Beteiligungsbericht erstellt, der einen
komprimierten Überblick über die direkten Beteiligungen der Landeshauptstadt
Innsbruck an Unternehmen darstellt.

Zahlen, Daten Fakten
Basis für das vorliegende Zahlenmaterial
sind die Jahresabschlüsse der städtischen
Beteiligungen. Dabei werden die Unternehmensdaten von den Jahren 2018 bis
2021 gegenübergestellt. Zusätzlich ist die
Entwicklung von Vermögen, Kapital, Erfolg und Aufwand über fünf Jahre grafisch
abgebildet.
Der Gesamtumsatz im Jahr 2021 lag bei
602 Millionen Euro und damit auf dem Niveau von 2019. 40 Prozent davon wurden
in den Bereichen Immobilien, Wohnen und
Bauwirtschaft, 30 Prozent im Bereich Versorger, Technik, 15 Prozent im Bereich Ver-

kehr, 12 Prozent in den Bereichen Soziales,
Gesundheit, Bildung und Kultur sowie drei
Prozent in der Kategorie Sport- und Veranstaltungszentren, Wirtschaft umgesetzt.
Insgesamt konnte 2021 ein Anstieg des
Anlagevermögens von 3.722 Millionen
Euro auf 3.809 Millionen Euro beobachtet
werden. Der Löwenanteil der Investitionen mit 64 Prozent entfällt dabei auf die
Bereiche Immobilien, Wohnen und Bauwirtschaft.

Insgesamt waren 2021 durchschnittlich
rund 4.170 Personen in einem Beteiligungsunternehmen der Stadt Innsbruck
tätig. 44 Prozent oder 1.831 Arbeitnehmerinnen waren Frauen, 56 Prozent oder
2.340 Arbeitnehmer waren Männer.

Weiterführende Informationen
Der gesamte Bericht zum Nachlesen findet sich online unter www.innsbruck.
gv.at/beteiligungsbericht. KR

Finanzdirektor Martin
Rupprechter (r.) und
Bürgermeister Georg
Willi präsentierten
einen Überblick über
die Abschlüsse der
Tochtergesellschaften
im Geschäftsjahr
2021.
© M. DARMANN

A

Neue Fahrzeughalle für Hötting

© M. DARMANN

M

itte April fand der Spatenstich zum
Neubau der Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Hötting statt. Der
Neubau wird von der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) mit Mitteln der Stadt
Innsbruck und der Freiwilligen Feuerwehr
Hötting realisiert und besticht durch eine
zeitgemäße Ausstattung, klimafreundliche Passivbauweise sowie eine bauliche
Symbiose mit dem anliegenden Wohnheim Hötting. Bürgermeister Georg Willi (3. v. l.), Vizebürgermeister Johannes
Anzengruber (5. v. r.), IIG-Geschäftsführer
Franz Danler (2. v. r.) und Branddirektor
Helmut Hager (5. v. l.) sowie Funktionäre
der Freiwilligen Feuerwehr Hötting und
Vertreter des zuständigen Planungsbüros
bzw. der Baufirma freuten sich über den
Spatenstich. FB
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