Innsbruck Informiert
Jg.2003
/ Nr.10
- S.5
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Gesamter Text dieser Seite:
AKTUELL
Blick von der Maria-Theresien-Straße
auf
die Nordkette.
Sie soll möglichst
zentrumsnah erschlossen
werden.
Fachbeirat soll für
Qualität bürgen
Die Obergrenze für diesen Z u schuss wurde mit 33 Mio. € netto
festgelegt. Das heißt nicht - so Vizebgm. Dr. Michael Bielowski - , dass
jenes Projekt gesucht wird, das am
wenigsten kostet, sondern dass ein
Investor gesucht wird, der von der
Stadt den kleinsten Zuschuss verlangt
und gleichzeitig bereit ist, ein qualitätvolles Projekt zu realisieren.
Die Stadt wird für das Aufbringen
der benötigten Summe kein Darlehen aufnehmen müssen. Rechtzeitig
wurden Rücklagen gebildet, und auch
der Tourismusverband sowie das
LandTirol werden sich wesentlich an
der Finanzierung beteiligen.
Auch die Frage, wie mit der Ausschreibung eine architektonische und
stadtverträgliche Verknüpfung möglich ist, ohne dass die österreichische
Vergabeordnung und die bestehenden
EU-Regeln verletzt werden, konnte
gelöst werden: ..Der Stein des Weisen" ist nun ein Fachbeirat, der nach
der Vergabe (voraussichtlich Ende des
Jahres) den Planungsprozess begleiten und die städtebaulichen Vorstellungen Innsbrucks erläutern soll. Ab
dem Zeitpunkt des Zuschlages sind
dann acht Wochen Zeit, bis ca. Ende
Februar 2004 eine Zwischenbilanz
über das in Ausarbeitung befindliche
Projekt gezogen w i r d . K o m m t der
Fachbeirat zum Entschluss, dass dieses Projekt bezüglich Erscheinungsbild,Trassenführung, Standort, Stationen und Betriebssystem auch den
städtebaulichen
Voraussetzungen
Innsbrucks entspricht, wird am Projekt weitergearbeitet, so dass das Endprodukt noch vor dem Sommer 2004
im Gemeinderat diskutiert und eventuell auch beschlossen werden kann.
Entwickelt sich das Projekt schon bei
der Zwischenbilanz in eine unakzeptable Richtung, kann der Beirat Verbesserungsvorschläge machen oder
bei Nichtakzeptanz den Planungsprozess stoppen.
ein Projekt herauskommt, mit dem sich
ein Großteil des Gemeinderates und
vor allem die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker identifizieren können.
Damit sich nur ernsthafte und qualitätvollc Unternehmen an dieser Ausschreibung beteiligen, wurde die Festlegung getroffen, dass ausschließlich
(Fortsetzung auf Seite 6)
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N e u " Interesse finden - ,,es ist ja
schließlich auch eine Visitenkarte für
ein Unternehmen, in Innsbruck so etwas zu realisieren"
- und dass zweitens
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