Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.9

- S.3

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Diese Ausgabe – 2012_Innsbruck_informiert_09
Ausgaben dieses Jahres – 2012
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eDitoriAl

liebe innsbruckerinnen
und innsbrucker!

SchulStArt

für 955 erstklässlerinnen beginnt die Schule. Seite 5

leBenSrAum innSBrucK

Schulen und Kindergärten

4

meine Stadt. meine meinung.

6

Die ergebnisse zur frage der woche

Kurzmeldungen

8

rotundenareal

11

Startschuss für ideenwerkstatt

meine Stadt. meine meinung.

12

Die ergebnisse zur 2. online­Befragung

PolitiK & StADtVerwAltunG

Beiträge der Gr­fraktionen

15

Die Stadtregierung im Gespräch

18

Aus dem Stadtsenat & Gemeinderat

24

StADtleBen

Berge für Seniorinnen

27

Veranstaltungskalender

29

Ausstellungskalender

33

landestheater: Saisonstart

35

Sporttermine & ­meldungen

36

Stadtblitzlichter

40

iSD­Programm, Verein & Stadtbücherei

42

fotowettbewerb „mein innsbruck­foto“

43

musikschule

44

innSBrucK GrAtuliert

hochzeiten & Geburtstage

47

rAthAuSmitteilunGen

Geburten

51

eheschließungen

52

Sterbefälle & Bürgerservice

53

Baustellenradar

55

StADtGeSchichte

Gruß vom Goldenen Dachl

56

Aus dem Stadtarchiv

58

100 Jahre mittenwaldbahn

innsbruck vor 100 Jahren

60

not­ & wochenenddienste

62

imPreSSum

„ Innsbruck – Die Landeshauptstadt informiert“
Offizielle Mitteilungszeitung
Auflage: 74.000 Stück; geht per Post an alle haushalte in innsbruck
eigentümer, herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde innsbruck,
magistratsabteilung i, Amt für Bürgerservice und öffentlichkeitsarbeit
redaktion: medienservice Stadt innsbruck, fallmerayerstraße 2, 6020
innsbruck; tel. 0512/57 24 66, fax: 0512/58 24 93;
post.medienservice@innsbruck.gv.at, redaktion@innsbruckinformiert.at
chefredakteurin: mag. elisabeth rammer (re) • redaktion: Anna
Aistleitner (AA), lisa Bellmann B. ed. (lB), mag. christof mergl (cm),
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Stephanie müller, ferialpraktikantin: Jasmin Stoll
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tel. 0512/58 6020­10, verkauf@zielgruppenverlag.at
Druck: niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
coverfoto: © felix Schüller

Urlaubstage ermöglichen uns oft einen neuen Blickwinkel auf den Alltag, lassen uns das Schöne, aber auch das
Verbesserungswürdige zuhause erkennen. Ich sehe es als
große Aufgabe an, die Lebensqualität unserer Heimatstadt weiter zu erhöhen. Innsbruck soll auch in Zukunft
eine lebenswerte Stadt für alle Generationen bleiben.

© Fotowerk aIchner

© Stadt InnSbruck

ob auf einer reise oder in innsbruck, die freien

eine solide Budgetpolitik, die nicht auf Kosten
unserer Kinder geht, sondern auch in Zukunft Investitionen in die Infrastruktur
und soziale Maßnahmen ermöglicht, ist die Basis dafür. Innsbruck ist ein beliebter
Wohn- und Arbeitsplatz, die Stadt wächst daher laufend. Das stellt uns aber auch
vor neue Herausforderungen: Im Rahmen einer Offensive sozialen Wohnbaus werden wir 2000 neue geförderte Wohnungen errichten. Auch das Verkehrsaufkommen
wird höher, der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs ist unumgänglich.
Deswegen hat Innsbruck eine große Straßenbahnoffensive gestartet: Noch prägen
Baustellen die Straßenzüge, doch bis Ende 2012 soll die Linie 3 den Fahrbetrieb von
Amras zum Gymnasium in der Au aufnehmen und bis 2013 soll schließlich der Bauabschnitt bis zum Fischerhäuslweg fertig sein.
erfreuliches gibt es auch zum heurigen Schulstart: Die über 6000
SchülerInnen und die rund 2000 Kindergartenkinder in den städtischen Schulen
und Kindergärten sind gut und verlässlich betreut. 26 der 34 städtischen Schulen
werden als Tagesheimschulen geführt, 1350 Kinder sind für das aktuelle Schuljahr
angemeldet. Aber auch bei den Tarifen entlasten wir die Familien: Der Elternbeitrag für die Tagesheimschulen wurde halbiert!

im September beginnt nicht nur die Schule, sondern auch die Politik nimmt
nach der Sommerpause von Gemeinderat und Stadtsenat wieder die volle Arbeit auf.
Bezüglich der anstehenden Großprojekte werden wir Erfahrungen aus anderen Bundesländern einholen: Die zuständigen Gemeinderatsausschüsse fahren nach Salzburg,
um dort das Frauenhaus zu besichtigen, beziehungsweise nach Linz zum Musiktheater, um sich bezüglich „Haus der Musik“ auf den neuesten Stand zu bringen.
Auch ihre meinung, geschätzte Innsbruckerinnen und Innsbrucker, ist wichtig
bei der Umsetzung neuer Projekte. Deshalb lade ich Sie ein: Beteiligen Sie sich an
den Online-Umfragen von „Meine Stadt. Meine Meinung“, engagieren Sie sich für
Initiativen wie die „vor ort ideenwerkstatt“ zur Neugestaltung des Rotundenareals
und suchen Sie das persönliche Gespräch mit den StadtpolitikerInnen. Machen wir
Innsbruck gemeinsam zu einer noch lebenswerteren Stadt!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck

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