Innsbruck Informiert

Jg.2023

/ Nr.11

- S.25

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CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER - FÜR INNSBRUCK

FI begrüßt Einführung einer Innsbruck Aktiv Card

D

en Menschen, insbesondere den Familien, stehen in Innsbruck und Tirol erfreulicherweise viele Angebote für
eine nachhaltige, kostengünstige und abwechslungsreiche Freizeitgestaltung offen. Der größte Renner ist das Freizeitticket
mit wohl wieder über 50.000 Nutzer*innen,
das zum Beispiel für eine Familie mit zwei
Kindern pro Woche 31 Euro kostet. Da sind
viele Schwimmbäder, Tiroler Bergbahnen
- sowohl im Sommer als auch im Winter-,
Museen und Hallenbäder umfasst. Ergänzt

wird dieses Angebot um den Kulturpass
und die Angebote der Tiroler Familiencard,
welche auch von vielen Innsbrucker Familien genutzt werden.
Mit der künftigen Aktiv Card wird das Angebot noch weiter ausgebaut. Wir sehen
darin eine große Unterstützung gerade für
Familien, welche trotz eines Vollzeiteinkommens nicht die notwendigen finanziellen Mittel aufbringen können, um das breite Freizeit- und Kulturangebot in Anspruch
zu nehmen.

Herzlichst Ihre
Mag. Christine Oppitz-Plörer
Familien- und Wirtschaftsstadträtin

bei der Betreuungspflichten berücksichtigt
werden, aber es auch Niederschlag findet,
wenn jemand ohne Betreuungspflicht, weniger als Vollzeit arbeitet. Auch die Frage ob
dadurch andere Vergünstigungen wie zb. der
Kulturpass überflüssig werden, müssen geprüft werden um Doppelgleisigkeiten zu verhindern. Im Idealfall kann diese Karte auch
Antragstellungen in der Stadt vereinfachen.
Sie sehen, es sind viele Fragen offen und wir
hoffen auf Antworten statt auf Überschriften.

Innsbrucker Volkspartei
KO GR Christoph Appler

Für Innsbruck

ÖVP INNSBRUCK

AktivCard für Innsbruck

D

ie Idee einer Karte für verschiedene Vergünstigungen, wie Öffis, Museen oder
Schwimmbad hat mit Sicherheit sehr viel
Charme. Städte wie Linz und Graz verfolgen
diesen Weg schon seit einigen Jahren. Es ist
allerdings bei der Implementierung der Karte darauf zu achten, dass sie jene erhalten
die sie auch wirklich brauchen, Innsbrucker
Familien, Pensionisten und Alleinerziehende müssen im Fokus stehen. Daher muss
die Karte als Ausgangsbasis immer von einer Vollzeitarbeitsstelle gerechnet werden,

SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI ÖSTERREICH

Für ein faires und ausgewogenes Ermäßigungssystem!

D

ie Teuerung stellt für uns alle eine Belastung dar. Sie ist aber für eine Pensionistin mit € 1.000, - Monatseinkommen
oder einen Kellner mit € 1.500, - im Monat
eine größere Belastung als für jemanden
mit € 3.000, - oder mehr. Daher macht es
Sinn städtische Angebote vom Eintritt ins
Schwimmbad, über Kunst- und Kultureinrichtungen bis hin zum öffentlichen Nahverkehr für Menschen unter einem bestimmten
Einkommen billiger zu machen. Das ganze
nach fairen und transparenten Regeln.

Dies soll durch eine AktivCard nach Grazer
oder Linzer Vorbild in Innsbruck umgesetzt
werden. Wir als SPÖ haben dies bereits in
einem Antrag gefordert und eine Studie die
Umsetzbarkeit in Innsbruck bestätigt. Eine
solche Karte soll eben Ermäßigungen für
städtische Angebote bieten und dies unkompliziert ohne viel Bürokratie. Es geht darum,
dass alle Innsbrucker:innen die Möglichkeit
erhalten das vielfältige Sport- und Freizeitangebot in Anspruch zu nehmen, dafür werden wir uns auch in Zukunft einsetzen!

GR Mag. Benjamin Plach, SPÖ
benjamin.plach@
spoeinnsbruck.at
+43 650 9379811

INNSBRUCK INFORMIERT

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