Innsbruck Informiert

Jg.2022

/ Nr.4

- S.7

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NSBRUCK
© STADT IN

12,8 und die höchste das Olympische Dorf
mit 29,7 Prozent auf.

© F. OSS

Innsbruck international
Die Quote an EinwohnerInnen mit nichtösterreichischer Staatsangehörigkeit liegt
in Innsbruck bei 29,4 Prozent. Vill weist dabei mit 13,3 Prozent die niedrigste Ausländerquote auf, die Innenstadt mit 47,1 Prozent hingegen die höchste. Insgesamt haben 38.791 InnsbruckerInnen eine andere
Staatsangehörigkeit als die österreichische.
21.513 sind EU-BürgerInnen. Der Anteil von
Menschen aus den unmittelbaren Nachbarländern Deutschland und Italien liegt
bei 25 bzw. 10,2 Prozent. Insgesamt leben
Staatsangehörige aus 147 Ländern in Tirols
Landeshauptstadt. Auf der Liste der vertretenen Länder finden sich 41 europäische,

Zahlen, Daten, Fakten
interaktiv aufbereitet
bietet der GeoHub

Das statistische Material belegt: Innsbruck wird
von vielen als lebenswert empfunden.

„Aktuell versuchen wir Studierende mit einer
Initiative davon zu überzeugen, ihren Hauptwohnsitz nach Innsbruck zu verlegen. Damit
würde sich die tatsächliche Einwohnerzahl
auch in den Hauptwohnsitzen widerspiegeln.
Diesen Profit könnten wir wiederum im Ausbau
der Infrastruktur verwenden.“
Bürgermeister Georg Willi

24 amerikanische, 41 afrikanische, 39 asiatische Länder sowie Australien und Neuseeland (Ozeanien).

Schwerpunkte der Zukunft
Innsbruck ist eine lebenswerte Stadt mit
kurzen Wegen, einer guten Infrastruktur in
allen Lebensbereichen und attraktiven Freizeitangeboten. Die Stadt im Zentrum Tirols
punktet nicht nur bei TouristInnen mit der

Nähe zwischen Stadt und Natur. Auch alle,
die hier leben, schätzen diese besondere
alpin-urbane Lebensqualität. Themen wie
leistbares Wohnen und die qualitative Aufwertung des öffentlichen Raums beschäftigen die Stadtpolitik rund um die Uhr. Neue
nachhaltige Konzepte und Projekte werden
laufend geprüft, um den BürgerInnen die
heutigen Standards auch in Zukunft bieten
zu können. KR
INNSBRUCK INFORMIERT

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