Innsbruck Informiert

Jg.2022

/ Nr.5

- S.23

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Diese Ausgabe – 2022_Innsbruck_informiert_05
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Stadtleben

Blitzlichter

© A. DULLNIGG

Photovoltaik-Anlagen hoch im Kurs
Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) investiert
laufend in erneuerbare Energie. Zusätzlich zu den bisher bestehenden 28 Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen), die das städtische Unternehmen bereits errichtete, konnten Ende des vergangenen Jahres noch zwei
weitere aufgestellt werden: Auch von den Dächern des
Kindergartens Hötting und der Volksschule Amras wird
nun mittels Solartechnik – sauber und emissionsfrei –
Strom produziert. Im Beisein von (v. l.) Daniela Huber
(Bereichskoordinatorin der städtischen Kindergärten),
Maria Hell (Kindergartenleitung Hötting) und Amtsvorständin Martina Zabernig (Kinder, Generationen und
Jugend) machten sich Bürgermeister Georg Willi, der
technische Projektverantwortliche der IIG Bernhard
Pfeifer und IIG-Geschäftsführer Franz Danler sowie Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr ein Bild von der neuen
Anlage am Dach des Kindergartens Hötting. AD

ACKER

© A. STEIN

Literaturpreis für hohe Sprachkunst
Der Schriftsteller Christoph W. Bauer wurde kürzlich mit
dem mit 12.000 Euro dotierten Preis der Landeshauptstadt
Innsbruck für künstlerisches Schaffen in der Sparte Literatur ausgezeichnet. Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (l.) und
Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer (r.) ehrten den Autor, der sich mit Prosa, Lyrik, Feuilleton und Hörspiel einen
Namen gemacht hat. Auch wenn sein historisches Ausgangsmaterial meist in Innsbruck verortbar sei, schaffe er
es, seine Texte allgemein gültig zu machen. „Seine Figuren
sind stets Fragende, gelegentlich Polarisierende, oft Einsame und Verlorene, denen er mit seinen Texten eine Stimme
gibt. Das umfangreiche Werk Bauers ist ‚Sprachkunst‘: kein
Wort zu viel, kein Wort außerhalb seines Erzählrhythmus“,
lautete das einhellige Urteil der Jury mit Kathrin Röggla
(Schriftstellerin), Dagmar Kaindl (Kulturjournalistin) und
Roland Sila (Bibliothek Ferdinandeum). Mehr unter
www.ibkinfo.at/kunstpreis-literatur-cw-bauer AS

Sprudelnder Quell der Erfrischung

© M. DARMANN

Andreas Wildauer, Amtsleiter für Wald und Natur (l.),
und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (r.)
verabschiedeten Förster Kurt Pröller (2. v. l.), der in
den vergangenen Jahren das Referat für Wald und
Almen geleitet hat, nach mehr als 40 Jahren bei der
Stadt in den Ruhestand. Als Referatsleiter folgt Pröller der 26-jährige Florian Jäger (2. v. r.) nach. „Ich
freue mich sehr, dass Florian diese Funktion übernommen hat“, betonte Wildauer: „Er hat bereits in
den letzten Jahren in Vertretung von Kurt Pröller bewiesen, dass er die erforderlichen Qualifikationen
und das Engagement dafür hat.“ MD

Um durstige Kehlen zu erfrischen, stellt die Stadt Innsbruck eine
Vielzahl von öffentlichen Trinkbrunnen zur Verfügung. Im Winter
werden die Wegbrunnen wegen Frostgefahr stillgelegt, nun wurden
alle 36 Wassertankstellen vom Amt für Wald und Natur wieder zum
Laufen gebracht. Bei den Wegbrunnen handelt es sich überwiegend
um Holzbrunnen, die aus einem einzelnen Baumstamm angefertigt
wurden und seit Generationen bestehen. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (l.) und Andreas Wildauer (Amtsleiter Wald und Natur)
überzeugten sich beim Brunnen am Rechenhofweg persönlich, dass die
Brunnen wieder laufen. WG

INNSBRUCK INFORMIERT

© N.

LAWT
ON

Mehr „Stadtblitzlichter“
sind unter www.ibkinfo.at/­
blitzlichter zu finden.
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Um den pandemiebedingt eingeschränkten Austausch vor Ort wieder zu beleben, besuchte eine Delegation aus Freiburg im Breisgau ihre Partnerstadt
Innsbruck. Die insgesamt 17 Personen rund um Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn (M.) wurden im
Rahmen des Innsbrucker Gemeinderates von Bürgermeister Georg Willi und die für Städtepartnerschaften zuständige Stadträtin Christine Oppitz-Plörer
offiziell willkommen geheißen. Im Vordergrund des
Besuchs stand der Austausch zu den Themen Umwelt, klimafitte Stadt und Nachhaltigkeit. Freiburg im
Breisgau ist Innsbrucks älteste Partnerschaft, die bis
ins Jahr 1963 reicht. AD

© R. SUKOPF

Generationenwechsel
beim Referat Wald und Almen

Besuch aus Freiburg

INNSBRUCK INFORMIERT

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