Innsbruck Informiert
Jg.2023
/ Nr.4
- S.15
Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
ivb.at
Entgeltliche Einschaltung
Sturm und Drang in der Musik
Das Haus der Musik Innsbruck (HDMI) hat im April unter anderem Musik des jungen Mozart und Chormusik als Uraufführungen zu bieten.
Karrieren mit Zukunft
Die career & competence, Westösterreichs größte Karriere- und Mastermesse,
lädt Ende April wieder zum Vernetzungstreffen ein.
Coaching und Tipps kann man sich
umfassend auf die Arbeitswelt von
heute vorbereiten.
Seit einigen Jahren ist zudem die master
lounge fixer Bestandteil der Messe.
13 Bildungseinrichtungen geben dort
einen Einblick in die verschiedensten
Masterstudiengänge.
Interaktiver Workshop-Bereich
Heuer neu ist ein eigener WorkshopBereich, wo BesucherInnen und
AusstellerInnen auf interaktive Art miteinander in Kontakt treten und gemeinsam
aktiv werden können. Der perfekte Ort,
um authentische Einblicke in Unternehmen
und Masterstudiengänge zu erhaschen.
Um bei einem der acht Kurse einen Platz
zu bekommen, ist eine rechtzeitige An
meldung Pflicht.
Deine Karriere bei den IVB
Auch die IVB sind heuer wieder mit
einem eigenen Stand vor Ort. Beim
Stand F25 können Interessierte alles zu
den vielfältigen Karrieremöglichkeiten
der IVB erfahren. Ob Kfz-TechnikerIn,
BusfahrerIn oder PersonalverrechnerIn,
derzeitig sind zahlreiche Stellen ausgeschrieben, die eine Vielzahl von Karrierewegen und Kompetenzen abdecken.
Infos zu allen offenen Stellen gibt’s auf
ivb-jobs.at.
Das Schauspiel „Eine Familie“ (Originaltitel: „August. Osage County“) von Tracy Letts
verbindet die Theatertradition von Eugene
O’Neill und Tennessee Williams mit dem ätzenden Humor der schwarzen Komödie. Es
geht um Schuld, Selbstzerstörung, Alkohol,
KASSA & ABOSERVICE
Haus der Musik Innsbruck
Universitätsstraße 1
Tel. +43 512 52074 4
kassa@landestheater.at
Unter der Leitung von Fabio Biondi sind am
15. April drei jugendfrische und einfallsreiche
Symphonien W. A. Mozarts zu hören.
Wir wollen dennoch singen!
Unter diesem Motto des Romantikers Eichendorff steht ein Abend mit Musik von
Schubert, Rupert und Moran zu Tod und
Begräbnis am 23. April um 20.00 Uhr im
Großen Saal im Haus der Musik Innsbruck.
Mehrere Chöre und Studierende des Tiroler Landeskonservatoriums bringen Franz
Schuberts Streichquartett „Der Tod und
das Mädchen“ und zwei Uraufführungen –
Rupert Hubers packendes und meditatives „Geleit-Modem“ (UA) und Robert Morans „Waldfriedhofsmusik” (UA) – auf die
Bühne. Moran hat für die unterschiedlichsten Ensembles in allen Größen und für Instrumente aus aller Welt komponiert. Alte
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© MA
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Getreu dem Motto „Studium.Karriere.
Zukunft“ findet am 26. April auch heuer
wieder die career & competence Messe
im Congress Innsbruck statt. Bei freiem
Eintritt können Studierende, Absolvent
Innen und Young Professionals mit
vielen nationalen und internationalen
Betrieben und Bildungsanbietern
unkompliziert in Kontakt treten.
Neben der Möglichkeit mit über 75 Unternehmen aus den verschiedensten
Bereichen ins Gespräch zu kommen,
laden zahlreiche Angebote dazu ein,
sein eigenes Profil zu schärfen und sich
als angehende Fachkraft optimal zu
präsentieren. Mit kostenlosen Bewerbungsfotoshootings, CV-Checks sowie
Tragikomisches Familienepos
Inzest und unerfüllte Liebe – erzählt durch
die Auflösung und den Untergang eines Familienclans im heutigen Amerika. Zu sehen
ab 22. April im Großen Haus des Tiroler Landestheaters. AS
E
Heuer neu lädt der interaktive Workshop-Bereich dazu ein, miteinander in Kontakt zu treten.
Für mehr Infos einfach den QR-Code scannen.
Volksmusik aus der Steiermark inspirierte ihn ebenso wie die Gamelanmusik Javas
oder Fragmente Richard Wagners.
GREV
© SOWI-HOLDING GMBH
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as Tiroler Symphonieorchester
Innsbruck ist am 15. April im Großen Saal des HDMI beim Academie
Konzert zu hören (Violine und Leitung: Fabio Biondi). Am Programm stehen unter
anderem drei frühe, für und in Mailand geschriebene Symphonien Wolfgang Amadé
Mozarts, die noch ganz der italienischen
„Sinfonia“ folgen, der dreiteiligen Form der
Opernouvertüre, die sich damals immer
mehr im Konzertsaal verselbständigte. Ein
anderer Komponist dieser spannenden Zeit
war Carlo Monza, Domkapellmeister in Mailand, der auch mehr als zwanzig Opern und
eine von Maestro Fabio Biondi entdeckte
Meeresstürme-Sinfonia schuf, in der nicht
nur die Naturgewalt, sondern auch schon
die Sturm- und Drangzeit brodelt. Monzas
Lehrer war der allseits und auch von Mozart
sehr geschätzte Sammartini, ein wesentlicher Impulsgeber der frühen Klassik. Angelo Maria Scaccia war ein innovativer Violinvirtuose des späten Barock und über
Antonio Brioschi weiß man nicht viel mehr,
als dass seine Musik sehr beliebt war. Wie
seine Kollegen verstand auch er viel von
Geist, Witz und Melodie.