Innsbruck Informiert

Jg.2023

/ Nr.5

- S.13

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und Ferienprogramm. Damit werden junge
Menschen als MultiplikatorInnen „ausgebildet“. Dieses Ziel verfolgt die Tiroler Landeshauptstadt künftig auch im Rahmen
der „Innsbrucker Waldschule“.

Karte als Instrument
Auch eine 2019 völlig überarbeitete Waldfreizeitkarte unterstützt in der mittlerweile als „Hauptstadt der MountainbikerInnen“
bezeichneten Stadt die verschiedenen
NutzerInnen-Interessen unter den sprichwörtlichen Hut zu bringen. Sie informiert
über die vielfältigen Angebote im Stadtwald wie Hütten, Grillstellen, Spielplätze,
Sport- und Lehrpfade, dient zur BesucherInnen-Lenkung und trägt somit zur Konfliktvermeidung bei. KR

© STADT INNSBRUCK

Freiburg war aufgrund seines Waldreichtums immer schon eine grüne Stadt. Vom
Siedlungsgebiet sind es höchstens drei Kilometer bis zum nächstgelegenen Wald.
Dieser wird – wie in Innsbruck – auch in
der Freizeit viel genutzt. In Freiburg wird
ein großes Potenzial in der Wald- und
Umweltpädagogik gesehen. Angebote
für verschiedene Zielgruppen sollen Wissen vermitteln und das Verständnis für
Wald-, Klima- und Umweltthemen stärken. Dadurch sollen die FreiburgerInnen
den Stadtwald als Teil Freiburgs kennen,
verstehen und wertschätzen lernen. Das
Forstamt der Stadt Freiburg und die 2008
eingerichtete städtische Stiftung WaldHaus Freiburg bieten zum Beispiel Angebote für SchülerInnen sowie ein Familien-

Wie in Freiburg setzt auch die
Landeshauptstadt auf die Lenkung der
NutzerInnen im Naturraum.

www.volkshilfe.tirol

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Unser Rat & Tat Telefon:
0 50 890 01 00

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