Innsbruck Informiert
Jg.2023
/ Nr.11
- S.5
Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Einreichen …
In eigener Sache ...
Auch Initiativen oder Projekte im Integrationsbereich
Leider ist uns in der Oktober-Ausgawerden
gesucht: Die Stadt Innsbruck zeichnet mit dem
be auf Seite 24 („Die Fraktionen im
„Preis
der
Vielfalt – Zusammenleben fördern“ Aktivitäten
Gemeinderat“) ein Fehler unterlauaus, die ein gutes Zusammenleben in städtischer Vielfalt
fen. Versehentlich wurde nicht der
ermöglichen.
Die Auszeichnung ist mit 4.000 Euro dotiert.
aktualisierte Einleitungs-Text zu
Ein
wichtiges
Kriterium
für die Zuerkennung der
den Fraktionsbeiträgen, sonAuszeichnung
ist
der
konkrete
Bezug
dern der Text aus der Septemzu Innsbruck. Einreichungen bis
ber-Ausgabe abgedruckt.
Freitag,
17. November, per
Vielen Dank für das VerE-Mail
an
nicola.koefler@magibk.at.
ständnis.
Infos unter: www.innsbruck.gv.at/
Die Redaktion
preisdervielfalt. AS
Köpfe ...
OLLGRU
LLE SCHM
© MICHE
Monats
BER
Dr.in Julia Ganterer
Die Erziehungswissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck
und Sprecherin der Forschungsgruppe „Interpersonelle Gewalt und Geschlecht“ am Center
Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck
forscht zu Gewalt in Generationen- und Geschlechterverhältnissen. Es ist ihr ein Anliegen, für Gewalt und ihr
zugrundeliegende Machtstrukturen zu sensibilisieren
und so zum Umdenken und zu einer Verhaltensänderung
zu motivieren. Mit ihrem aktuellen Buch „Ja, das bin ich
und das ist meine Geschichte: Frauen und ihre Wege aus
der Gewalt“ lässt sie Betroffene zu Wort kommen. Mehr von
ihr zu Gewalt und Gewaltprävention auf Seite 20. UI
Heiliger Martin
© SHUTTE
RSTOCK.CO
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© SHUTTE
Die Stadt Innsbruck unterhält mit der Stadt
Freiburg eine langjährige Freundschaft
(weiterlesen auf Seite 23). Am Dienstag,
7. November, um 19.00 Uhr findet
in der Innsbrucker Stadtbibliothek
eine Lesung anlässlich des heurigen
60-Jahr-Jubiläums mit der in Freiburg
lebenden Autorin Susanne Fritz
und der Innsbrucker Erziehungsund Sozialwissenschaftlerin Flavia
Guerrini statt. Aus organisatorischen
Gründen wird um eine
Platzreservierung unter
Tel.: +43 512 5360 5700
gebeten. KR
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Lesung …
Der Heilige Martin steht in der katholischen Kirche als
Vorbild für Nächstenliebe. Der Martinstag wird deshalb
in vielen Gebieten mit Umzügen begangen. In Innsbruck
gibt es traditionell einen besonders stimmungsvollen im
Hofgarten. Am Freitag, 10. November, ab 17.00 Uhr lädt die
Gesellschaft zur Förderung der Innsbrucker Hofgärten gemeinsam mit der Dompfarre zu St. Jakob dazu ein. Treffpunkt
ist vor dem Landestheater. Anschließend findet eine Andacht
mit Domprobst Florian Huber und eine szenische Aufführung
der Theatergruppe Grenzenlos statt. Die musikalische Begleitung kommt von der Musikschule Innsbruck und der Speckbacher Stadtmusik Hall. Ein Teeausschank mit Brezen rundet die
Veranstaltung beim Hofgartenpavillon gegen 18.00 Uhr ab. KR
Daumen hoch
Anliegen junger Menschen aufgreifen, Projekte initiieren und umsetzen sowie den Stadtsenat und Gemeinderat bei jugendbezogenen
Themen beraten – dies werden die zentralen Aufgaben des Innsbrucker
Jugendbeirats sein. Seine Gründung wurde nun im Gemeinderat beschlossen. Das städtische Referat Frauen und Generationen hat gemeinsam mit
der Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT) und mit ExpertInnen im Bereich der Offenen Jugendarbeit Statuten für einen Jugendbeirat, angelehnt an
ein Modell der Stadt Villach, erarbeitet. Das neue Gremium ist parteiunabhängig, die Interessen der Jugendlichen stehen im Vordergrund. Der Jugendbeirat
richtet sich an InnsbruckerInnen im Alter von 14 bis 19 Jahren.Er wird zentrale
Anlaufstelle in Bezug auf deren Anliegen und in die politische Entscheidungsfindung in Stadtsenat und Gemeinderat einbezogen. MD
INNSBRUCK INFORMIERT
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